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Blog-Archive

Stumme Zeugnisse 1939 – Online-Präsentation von Fotos und Dokumenten zum Überfall auf Polen

Für die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konfernz hat Culture to go in den letzen Monaten die Online-Präsentation Stumme Zeugnisse 1939 – Der deutsche Überfall auf Polen in Bildern und Dokumenten konzeptionell begleitet und technisch realisiert. Die Webseite präsentiert die Ergebnisse eines Public-History-Projekt,

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Virtuelle Ausstellung „Der erste Weltkrieg und das Ende des Habsburgerreiches“

Univ. Prof. Dr. Franz X. Eder ist wissenschaftlicher Leiter der virtuellen Ausstellung Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie, die am 24. Juni 2014 online geschaltet wurde, sowie des Vorgängerprojekts Die Welt der Habsburger (seit Mai 2010). Er lehrt

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Medizin und Ernährung – eine virtuelle Ausstellung der Uni Fribourg

Die virtuelle Ausstellung ist ein junges Medium, weniger nach Jahren als im Hinblick auf die Schwierigkeiten, eine klare Identität auszubilden. Vieles, was unter dem Label virtuelle Ausstellung läuft, ist kaum mehr als die Ergebnisliste einer Datenbankabfrage zu einem Schlagwort. Das andere

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Die erste virtuelle Ausstellung der Deutschen Digitalen Bibliothek ist online

Mit der Online-Präsentation „Zu Mythen und Monumenten. Die Forschungsreise von Konrad Theodor Preuss nach Kolumbien (1913-1919)“ hat die Deutsche Digitale Bibliothek ihre erste virtuelle Ausstellung veröffentlicht. Die von Culture to go in Kooperation mit dem Ethonologischen Museum Berlin konzipierte und

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Digitalt Museum – Norwegen und Schweden präsentieren ihre Museumsschätze online

Weitgehend unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit (löbliche Ausnahme: Kultur im Web der Pausanio Akademie) haben Norwegen und Schweden ein groß angelegtes Projekt gestartet, um ihre Museumsbestände zentral online zugänglich zu machen. Das norwegische Portal ist unter http://www.digitaltmuseum.no erreichbar. Es umfasst aktuell knapp

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Virtuelle Ausstellungen – Anmerkungen zu einem Medium, das sich noch nicht gefunden hat

Das Medium virtuelle Ausstellung hat in letzter Zeit neue Impulse erhalten, nicht zuletzt, weil potente Akteure  wie Europeana, das europäische Portal für digitale Kulturgüter, Google und einige der großen Museen anspruchsvolle Projekte realisiert haben. Im Folgenden stellen wir einige Beispiele

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Europeana setzt verstärkt auf virtuelle Ausstellungen

Das reiche Kulturgut der europäischen Länder allen Bürgern frei zugänglich machen – dieses Ziel verfolgt die Europäische Union seit 2008 mit dem Projekt Europeana.  Das Portal erschließt die digitalen Bestände unzähliger Datenbanken von Bibliotheken, Museen und Archiven in den Mitgliedsländern

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